22 Klosterstraße 9 - 13

 

Stadtgrenze mit einstiger Mauer und Graben. Beginn des Klosterwalls nach Südwesten (Reckerding-Tor, an der heutigen Gerhart - Hauptmann - Straße) und als Fortsetzung nach Osten bis zum Viehtor an der jetzigen Bahnhofstraße.

 

Ein Blick in die Geschichte

 

Im Jahre 2002 begann der Abriss mehrerer Gebäude für den Neubau der Volksbank Unna. Auch diese beiden Häuser mussten dem neuen Komplex des Bankgebäudes weichen.

 

Nach dem Abriss war ein freier Blick bis in den Nordring möglich. Nur wenige Wochen später begannen die Arbeiten für den Neubau.

 

Das kleine Gebäude mit dem Friseurgeschäft wurde abgerissen. Dort verläuft heute der Durchgang zum Nordring.

 

Die Häuserreihe ist auch heute noch vorhanden und wurde in den letzten Jahren liebevoll restauriert. Auf einer vorhandenen Brache entstand ein Neubau. Am rechten Bildrand ist noch ein Stück des ehemaligen Adelshofes, dem „Rahlenbecksche Hof“, zu erkennen.

 

Blick vom Standesamt Richtung Bahnhofstraße, auf der beim Entstehen des Fotos die Straßenbahn entlang fährt. Erfolgte auf dem Foto noch ein Umbau für ein Schreibwarengeschäft, mussten die Häuser für einen Neubau abgerissen werden.

 

Im Jahre 2015 erfolgte der Abriss. Bis dahin wurden beide Häuser als „Bücherzentrum“ genutzt. Ein Neubau mit Eingang an der Bahnhofstraße entstand.