Unna im Licht

"Licht in der Stadt", gestaltet von Künstlern und Designern, bekommt gegenwärtig einen immer größeren Stellenwert vor allem für Stadtmarketing, Standortpolitik und Tourismusförderung. Die temporäre Lichtgestaltung des ELDA-Workshops "forgotten spaces" im Februar 2002 fand so großen Anklang in Unna, dass sich der Arbeitskreis Akteure Stadtmarketing dafür entschieden hat, dauerhaft Licht in die Stadt zu bringen:

Das Standesamt, das Hellweg Museum und die ev. Stadtkirche wurden als besonders herausragende Objekte vorgeschlagen.Der niederländische Lichtdesigner Berry van Egten setzte die drei historischen Gebäude in Unna in Szene.


Berry van Egten ist für Unna kein Unbekannter, hat er doch im Rahmen des Workshops schon die evangelische Stadtkirche ins rechte Licht gerückt und mit seinem Lichtdesign begeistern können. Er hat die vorhandenen architektonischen Qualitäten der betreffenden Gebäude herausgearbeitet und mit seiner Farbgebung gezielte Lichtakzente gesetzt.

Ein überregionales Marketingkonzept hat das Projekt begleitet und Unna mit seinem einzigartigen Zentrum für Internationale Lichtkunst als "Lichtstadt" mit großer Anziehungskraft für BesucherInnen und KundInnen gleichermaßen attraktiv und unverwechselbar gemacht.

Unterstützt haben dieses ehrgeizige Projekt: